DIE GESCHICHTE DES WASSERSPRINGENS
Im 18. Jahrhundert erschien in Deutschland der erste Text über das Schwimmen und Wasserspringen, verfasst von GutsMuths. Den entscheidenden Anstoß für die Entwicklung der Disziplin gab die amerikanische Schule, die Elemente aus Deutschland und Schweden zusammenführte und eine Technik hervorbrachte, die den Ansatz und die Ausführung der Wasserspringdisziplin perfektionierte. Die Springwettbewerbe wurden 1904 in St. Louis zum ersten Mal olympisch. Die Amerikaner dominierten jahrzehntelang die Wettbewerbe mit einem der berühmtesten Namen der Geschichte: Greg Louganis. Die Geschichte des Wasserspringsports in Bozen und Italien beginnt mit Klaus Di Biasi und Giorgio Cagnotto und endet mit der mehrfachen Medaillengewinnerin Tania Cagnotto, die ihre Karriere im Bozner Springbecken begann. In den letzten Jahren ist die chinesische Schule auf dem Vormarsch und etabliert sich immer mehr.
Vom 07. bis 09. Februar 2025 wird Bozen Gastgeber der Italien-Wintermeisterschaften der Kategorien sein.
Vom 02. bis 04. Mai 2025 wird Bozen Gastgeber der 2. Runde des Trofeo Giovanissimi Anwärter C2 und der 2. Runde Atleti Azzurri Anwärter C1 sein.
In Südtirol ist der erfolgreichste Turmspring-Verein der Bozner Schwimmverein Bolzano Nuoto. Die berühmtesten Namen sind die Olympiateilnehmer Klaus Dibiasi und Giorgio und Tania Cagnotto, die in ihrer Karriere unzählige italienische und internationale Titel gewonnen haben.
A.S.D. BOLZANO NUOTO - WASSERSPRINGEN
Pfarrhofstraße 11 - 39100 Bozen
www.bolzanonuoto.it - segreteria(at)bolzanonuoto.it